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BURGENLAND
M
ECKLENBURG-VORPOMMERN

Land Brandenburg

Mecklenburg-Vorpommern grenzt im Süden an das Bundesland Brandenburg.

In der DDR-Zeit waren Teile Brandenburgs, insbesondere der Westprignitz und der Uckermark, willkürlich den Bezirken Schwerin bzw. Neubrandenburg zugeordnet worden. Die sogenannten drei Nordbezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg wurde im täglichen Sprachgebrauch oft fälschlich als Mecklenburg bezeichnet.
So kam es, daß man in manchen Büchern, z.B. in Josef Adamiaks verdienstvollem Werk “Schlösser und Gärten in Mecklenburg” (Lit. 1), sowohl Objekte aus Vorpommern (z.B. Ueckermünde) als auch aus der Westprignitz (z.B. Plattenburg) zu Mecklenburg zugeordnet findet.

Mit der Auflösung der DDR-Bezirke und der Wiedereinrichtung der Länder im Jahre 1990 wurde ein Zustand hergestellt, der so ähnlich schon im Mittelalter bzw. in der frühen Neuzeit bestanden hatte.
Im Gegensatz zu heute allerdings war die mecklenburgisch-brandenburgische Grenze damals eine sehr unruhige Linie mit häufigen beiderseitigen Übergriffen. Um sich dagegen zu wehren, wurden auf beiden Seiten Burgen errichtet.